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Funk- und Zusatzgeräte:
In der nebenstehenden
Tabelle sind einige meiner
Funk- und Zusatzgeräte
aufgeführt. Die noch
Fehlenden werden nach
und nach ergänzt.
Powerswitch:
Die 230V Versorgung der einzelnen Geräte erfolgt über einen Powerswitch. Der Powerswitch ist für max.
2300W ausgelegt und hat 12 Ausgänge. Diese werden über Mehrfachsteckdosen so verteilt, das
Gerätegruppen einzeln geschaltet werden können. Jeder dieser Ausgänge ist mit 2 A abgesichert. Vier
weitere Ausgänge führen Dauerstrom und sind für ev. Erweiterungen vorgesehen. Eine Anzeige zeigt den
momentanen Strom, die Spannung und die momentan benötigte Leistung an. Außerdem wird die
verbrauchte Leistung (Ah) angezeigt. Diese Anzeige kann bei Bedarf zurückgestellt werden.
Netzgerät:
In den Anfängen meiner Amateurfunkzeit waren Netzgeräte für hohe Ströme sehr teuer. Schaltnetzgeräte waren noch nicht
auf dem Markt, oder "nicht bezahlbar". Deshalb wählte ich die Variante mit Accu, Ladegerät und Regelsteuerung. Der Accu
war außerhalb von meiner Funkstation, in der Garage untergebracht. Die Zuführung zur Funkstation wurde mit 2 mal 16
quadrat Kupferdraht gelöst. Eine für die Zeit einfache Lösung, aber
"Heute" nutze ich zwei Leistungsfähige 40 Ampere Schaltnetzgeräte mit Lüfter. Die Ausgangsspannung ist von 5-15V
regelbar. Speziell für Funkgeräte ist eine Raststellung bei 13,8V. Der eingebaute, sehr leise Lüfter sorgt für gute Kühlung.
Der eingebaute Überlast - Schutz und die Temperatur Schutzschaltung sorgen für ausreichende Sicherheit.
Anschlußklemmen auf der Vorderseite (max. 7A) und auf der Rückseite (Hauptanschlußklemmen) bieten bequeme
Anschlußmöglichkeiten. Ein kleines analoges Anzeigeinstrument zeigt die Ausgangsspannung oder den Ausgangsstrom an.
PS: Von einigen Amateurfunkern wurde mir gesagt, das Schaltnetzgeräte nicht so gut für KW-Transceiver geeignet sind. Sie sollen, speziell im 80m
Bereich, stören. Ich habe dieses bisher noch nicht festgestellt.
Mikrofongalgen:
In der Studiotechnik werden für das Sprechermikrofon oft bewegliche Mikrofongalgen verwendet. Vorteil, der Sprecher hat
die Hände frei und das Mikrofonkabel wird nicht so strapaziert. Allerdings sind solche Mikrofongalgen recht teuer und für den
Amateurfunk weniger üblich, aber bequem. Speziell für meinen 2m/70cm Transceiver, den ich hauptsächlich für QSO's mit
Funkkollegen des OV nutze, wollte ich einen Mikrofongalgen herstellen. Ich habe dazu eine alte Schreibtischlampe, wie unter
Bastelprojekte beschrieben, umgebaut.
Funkuhr:
Es ist genau 19:40:39 Uhr auf der DCF-Uhr für Drehspulinstrumente.
Diese Funkuhr wurde aus einem ELV-Bausatz, Drehspulinstrumenten und einem Gehäuse aus Sperrholz gebaut.
Der Bausatz (ELV) besteht fast ausschließlich aus bedrahteten Bauelementen. Die beiden einzigen SMD-Bauteile sind bereits vorbestückt.
Die Drehspulmesswerke sind aus der Bastelkiste. Die Scala für Stunden, Minuten
und Sekunden wurden mit dem Front Designer hergestellt.
Das Gehäuse besteht aus 8mm Sperrholz. Dieses wurde entsprechend der
Messwerke zugeschnitten und geklebt. Der Bausatz mit den Bedienelementen
wurde in die Rückwand eingebaut.
Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung (9 - 15 V DC) beginnt die
Synchronisierung mit dem DCF-Signal. Anschließend muss noch der Offset-
Abgleich für min. und max. Zeigerausschlag eingestellt werden.
Wetterstation WS3080:
Seit geraumer Zeit habe ich eine Wetterstation in meinem Funkraum. Sie zeigt mit die Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Innen- und
Außentemperatur, Innen- und Außenfeuchtigkeit, Helligkeit und Luftdruck usw. Mit den jetzigen Einstellungen können die Wetterdaten von 85 Tagen intern
gespeichert werden. Über eine USB-Schnittstelle können alle Daten zum PC übertragen werden und mit einem PC-Programm statistisch dargestellt
werden. Außerdem können die Daten von Jahren in einer externen Datei gespeichert und gesichert werden um so vergleiche mit den Vorjahren zu
erstellen.
Die Außenfühler habe ich auf dem Garagendach in einer Höhe von etwa 3,5 m über Grund mit einer speziellen Halterung, die ich extra dafür hergestellt
habe, befestigt. Der Außenfühler wird über Akkus, die mit Solarstrom geladen werden, versorgt. Somit ist ein Batteriewechsel an den Außenfühlern
überflüssig. Die Datenübertragung zur Wetterstation erfolgt über Funk.
AHT-7-UV:
Ein dualband Handfunkgerät (HG) für das 2m und 70cm Band. Das Handfunkgerät mit seinen kleinen Dimensionen von
nur 80x45x24 mm wiegt 112g und hat eine Sendeleistung in FM bis etwa 2W. Über 30 Menüpunkte können die
verschiedensten Funktionen wie Squelch, CTCSS, Sendeleistung, Tonruf, Speicherverwaltung um nur einige zu nennen,
eingestellt werden. Als Zusatz enthält das Gerät eine FM Radio- und eine Taschenlampenfunktion. Zum Lieferung gehört
ein Ladegerät und eine flexible Antenne.
Über ein Programm und ein Programmierkabel können sehr komfortabel alle Funktionen und die
200 Speicherkanäle festgelegt werden.
Erste Verbindungen bestätigen ein gutes Preisleistungsverhältnis.
AHT-6-UV:
Ein dualband Handfunkgerät (HG) für das 2m und 70cm Band. Ein Handfunkgerät mit seinen Dimensionen von nur
119x65x39,5 mm wiegt 253g und hat eine Sendeleistung in FM bis etwa 5W. Über die verschiedensten Funktionen wie
Squelch, CTCSS, Sendeleistung, Tonruf, Speicherverwaltung um nur einige zu nennen, kann das Gerät individuell
eingestellt werden. Als Zusatz enthält das Gerät eine FM Radio- und eine Taschenlampenfunktion. Zum Lieferung gehört
ein Ladegerät und eine flexible Antenne. Mit dem optionalen Zubehör kann das Gerät auch mobil im Auto verwendet
werden.Über ein Programm und ein Programmierkabel können sehr komfortabel alle Funktionen
und die 200 Speicherkanäle festgelegt werden.
Erste Verbindungen bestätigen ein gutes Preisleistungsverhältnis.